Amateurfunklizenz noch zeitgemäss

  • Schade, Peter!
    Ich fürchte, es sind genau die Diskussionen, die zwar zermürben, um die wir langfristig aber nicht herumkommen, wenn wir dem Hobby Zukunft einräumen wollen. Dazu gehört auch eine klare Festlegung/Abgrenzung von Begriffen; die alten sind da nicht immer ausreichend...
    73, Alfred, OE5AKM

    Noch zum Abschied für diesen Thread: Nix mürbe, ich diskutiere das einfach nicht mehr mit Dir. Wir kennen unsere Standpunkte und Definitionen, und ich lasse mich nur ungern vorführen, auch wenn mir manchmal noch "die Gäule durch gehen". Ich komme seit ~60 Jahren mit den alten Festlegungen/Abgrenzungen/Begriffen zurecht. Es ist ein Vorrecht des Alters, etwas Starrsinn zu behalten und ich komme gut damit zurecht. Ich muß mich nicht mehr verbiegen.

    Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

    Servus, 73 Peter (bis nach dem nächsten Berg)


  • Ich respektiere deine Haltung - auch wenn ich sie nicht immer teile!

    Es ist doch völlig unwichtig ob DU Peters Haltung teilst oder nicht. Mach' doch einfach hinter "Haltung" einen Punkt!
    (Dann hättest Du sogar ein "Like" von mir bekommen) :P

    73 Karsten

  • Alfred: Es gibt keine Teilnahme am Amateurfunkdienst ohne eigene HF und auch kein Problem.

    Ach, nicht ?
    Wurde nicht grade im DARC an Remote Stationen gebastelt ?
    Ach ja, stimmt. das ist ja Internet und kein Amatuerfunk.

    Deine Wahrnehmung, deine Realität bestimmt (Yoda)

  • Ach, nicht ?
    Wurde nicht grade im DARC an Remote Stationen gebastelt ?
    Ach ja, stimmt. das ist ja Internet und kein Amatuerfunk.

    Ja - nicht!
    Ja.
    Falsch. Remotebetrieb ist Amateurfunk (mit "eigener HF"). Sich hier im Forum unter Nennung von Rufzeichen zu schreiben, oder bei Hamsphere ausschließlich im Internet zu "funken" ist keine Teilnahme am Amateurfunkdienst. Auch nicht, wenn der VoIP Betreiber für einen Account eine Genehmigungsurkunde sehen will.

    Und jetzt wäre es nett, wenn Du Alfred nicht wieder aus seinem Loch locken würdest. :cursing:

    73 Karsten

    PS: Eigene HF: Wenn irgendwo auf Amateurfunkfrequenzen das eigene Rufzeichen (oder das der genutzten Clubstation, o.ä.) über den Äther läuft.

    73 Karsten

  • Ja - nicht!
    Ja.
    Falsch. Remotebetrieb ist Amateurfunk (mit "eigener HF"). Sich hier im Forum unter Nennung von Rufzeichen zu schreiben, oder bei Hamsphere ausschließlich im Internet zu "funken" ist keine Teilnahme am Amateurfunkdienst. Auch nicht, wenn der VoIP Betreiber für einen Account eine Genehmigungsurkunde sehen will.


    Hallo Karsten.
    Ja, du hast Recht mit der eigenen HF.
    Das ist nix anderes als wenn ich über mein Smartphone in Echolink einsteige und mich mit einem Repeater in z.B. Kalifornien verbinde, über ein 70cm Echolink Relais zu einem Smartphone, per VoIP über das Hamnet telefoniere oder DMR nutze.
    Darauf wollte ich nur einmal Hinweisen da es immer wieder die Meinung gibt Echolink wäre kein Amateurfunk, Remoterigs hingegen schon.
    Glasklarer Amateurfunk wäre es wenn du den IP Weg über das Hamnet statt des Internet nutzen würdest.

    Sinnfrei ist natürlich ein "Skype" QSO als Amateurfunk zu bezeichnen.

    Quote from DL8LBK


    Und jetzt wäre es nett, wenn Du Alfred nicht wieder aus seinem Loch locken würdest. :cursing:

    Wenn er der Meinung ist seinen Senf dazu geben zu müssen dann soll er es gerne machen.
    Es obliegt dir ob du darauf antwortest oder nicht, genau wie zu meinem Post.

    73 de Peter

    Deine Wahrnehmung, deine Realität bestimmt (Yoda)


  • Das ist nix anderes als wenn ich über mein Smartphone in Echolink einsteige und mich mit einem Repeater in z.B. Kalifornien verbinde, über ein 70cm Echolink Relais zu einem Smartphone, per VoIP über das Hamnet telefoniere oder DMR nutze.
    Darauf wollte ich nur einmal Hinweisen da es immer wieder die Meinung gibt Echolink wäre kein Amateurfunk, Remoterigs hingegen schon.
    Glasklarer Amateurfunk wäre es wenn du den IP Weg über das Hamnet statt des Internet nutzen würdest.

    Sinnfrei ist natürlich ein "Skype" QSO als Amateurfunk zu bezeichnen.


    Für mich ist das alles weitgehend sinnfrei. Ich spreche für mich, wohlgemerkt! Bin halt der klassische Kurzwellenfunker! Schau mal bei diversen Web-SDRs vorbei, wenn gerade eine größere DXPedition stattfindet und wer sich danach mit einem 160m QSO brüstet :thumbup: Diese Art von unreflektiertem Selbstbetrug ist an sich schon bemerkenswert, aber das QSO dann noch für die DXCC Länderstandswertung einzureichen um einen Punkt Vorsprung vor dem Nachbarn zu haben, ist eigentlich nur noch zum Lachen! Natürlich dreht sich die Welt nicht um das DXCC! But....Your mileage may vary!

  • Darauf wollte ich nur einmal Hinweisen da es immer wieder die Meinung gibt Echolink wäre kein Amateurfunk, Remoterigs hingegen schon.
    Glasklarer Amateurfunk wäre es wenn du den IP Weg über das Hamnet statt des Internet nutzen würdest.

    Sinnfrei ist natürlich ein "Skype" QSO als Amateurfunk zu bezeichnen.

    Korrekt! Entscheidend ist die Nutzung von dem Amateurfunkdienst zugewiesenen Frequenzen.

    Dass gerne mal gefrotzelt wird steht auf einem anderen Blatt. Gegen die vermeintlich "altmodischen" Betriebsarten wird auch gefrotzelt und wenn jemand meint seinen Senf zu Echolink & Co geben zu müssen, soll er gerne tun. Es obliegt Dir, ob du das ernst nimmst und darauf eingehst. 8)

    73 Karsten

  • Schau mal bei diversen Web-SDRs vorbei, wenn gerade eine größere DXPedition stattfindet und wer sich danach mit einem 160m QSO brüstet :thumbup: Diese Art von unreflektiertem Selbstbetrug ist an sich schon bemerkenswert, aber das QSO dann noch für die DXCC Länderstandswertung einzureichen um einen Punkt Vorsprung vor dem Nachbarn zu haben, ist eigentlich nur noch zum Lachen! Natürlich dreht sich die Welt nicht um das DXCC! But....Your mileage may vary!

    Das war und ist mit der DOK Börse ja nichts anderes. Ich kann auch nur für mich sprechen, würde aber niemals auch nur ansatzweise auf die Idee kommen ein DXCC-Land für mich zu werten, welches ich z.B. über eine Remotestation eines anderen OMs oder gar einer Clubstation "gearbeitet" habe. Ich würde auch niemals einen anderen Empfänger über das Internet für DX oder Contest nutzen. Allenfalls zum testen und vergleichen.

    Selbstbetrug ist aber auch nichts Neues. Es gibt Leute die Brüllen (mit illegaler Leistung) stundenlang ihr Rufzeichen in den Äther und gucken dann im Online-Log, ob sie gehört wurden. Oder manche bitten andere ein QSO für sie zu machen, weil sie das Land noch brauchen aber gerade keine Antennen in der Luft haben, auf Dienstreise sind oder sonstwie keine Zeit/Lust haben.

    Dafür kann man eigentlich nur noch Mitleid übrig haben.

    73 Karsten

    73 Karsten

  • Entscheidend ist die Nutzung von dem Amateurfunkdienst zugewiesenen Frequenzen.

    Wenn ein Nicht-Funkamateur unsere Frequenzen nutzt (berechtigt oder unberechtigt), ist das doch kein Amateurfunk! Woraus erhellt: Frequenzen allein taugen nicht zur Definition des Amateurfunks!

    73, Alfred, OE5AKM

  • Also ich würde nie auf die Idee kommen , via Remote ein DXCC zu arbeiten.
    Genau so wenig wie mit einer Clubstation mit 2kW und 5ele. Monobander.

    Selbstbetrug, wenn man so in die Online-Logs reinschaut, tut sich so einiges auf.
    15-20 QSO mit einem raren DXCC wie z.B. VK0EK, bei schlechten Bedingungen, das geht nicht
    mit rechten Dingen zu.
    Aber wenns glücklich macht....

    73 de Manne

  • Danke für diese Ausführung, ich sehe viele dinge auch so. Jedoch hast du in den Ausführungen Begrifflichkeiten verwendet , die so nicht passen.

    Im Gesetzestext wird vom "Funkamateur" geschrieben und nicht vom "Amateurfunker" . Damit ist die Bedeutung , die du angesprochen hast genau bezeichnet. Der "Amateurfunker" betreibt (sicher) leidenschaftlich und laienhaft wie beim Amateurfunk den Funk"Sport" auf dazu frei zugelassenen Frequenzen. Der "Funkamateur" ist mit Ausbildung (Qualifiziert) versehen ein Funkliebhaber auf den für Ihn freigegebenen Frequenzen mit zusätzlichen Merkmalen (selbst bauen...).

    Sicher ist im deutschen Volksmund der "Amateurfunker" betitelt, der Amateurfunk macht (was von schlechten Journalisten , ahm Stifterquäler stammt) doch ist es in anderen Ländern definitiv selektierter.

    Anmerkung : Ich selbst habe zum Beispiel die Thailändische Lizenz ( in der auch von dir angesprochenen "Kartenversion" für mitnahmen geeignet immer dabei ist und in DE/EU auch gern gewünscht) mit der es sogar mehr Verantwortung und rechtlich Vorzüge gibt. Nicht nur das Funken selbst , sondern auch bei EMS ein wichtiges Dokument.
    Es gibt in TH auch den CB Funk (11m) oder Bürgerfunk245MHz, der jeder haben und nutzen darf ( hier ist angemerkt, das CB27 fast nur auf Schiffen verwendet wird und BF245 mit bis zu 10 Watt ERP an Gewinn- Antennen auf Masten bis 60m Höhe auch als Quasi Betriebsfunk verwendet wird, also alles ohne technische Kenntnisse).
    Dort hat man für Funkamateur (ฟันวิศวกรส่งหลวง) ein eigenes Wort das mit Amateur nichts zu tun hat; Eher vergleichbar mit dem Wort "Königlicher Sendeingenieur". Dies hat was historisches, da der vorgehende RAMA9 König Bhumibol sehr aktiv in seiner Jugendzeit den Amateurfunk betrieben hat. Viele andere Länder haben Amateurfunk, jedoch kein frei nutzbaren Bürgerfunk, da ist die Selektion noch leichter.

    Funkamateur ist in Deutschland zumindest ein gesetzlich vorgegebener Begriff (auch wenn viele Funker dies nicht wahrhaben wollen) ist und wie du richtig schreibst, eben kein "Laie" ! Tatsache, gab es noch bis in die Mitte der 80er die Möglichkeit mit Lizenz unter anderem in Karlsruhe zu Studieren im Telekommunikationsbereich (KT) . Das wurde dann mit der CEPT Umstellung irgendwie geändert.

    Das Thema Digitalisieren , ja soll gern kommen und es gibt mittlerweile genug neue Technik zu kleinen Preisen und es gibt Flohmärkte . Wenn ich bedenke das unser AX25 Protokoll in der entwickeln durch Funkamateure unser heutiges Mobile Internet erst auf den Plan gerufen hat, ist es fast traurig zu wissen das Funkamateure heute kaum noch entwickeln und noch weniger Zukunft mit gestalten, als dies in den 70 er und 80 er Jahren war. ich persönlich finde sogar den Funksport generell als sehr kostengünstiges Hobby und besonders für alle Menschen irgendwie machbar. Finanziell ist die Urkunde und Prüfung sicher der größte Posten, doch wenn ich Angeln oder Sportliche Genemigungen sehe , die ein vielfaches kosten, auch noch sehr preisgünstig. Viele Clubräume haben technische Ausstattungen, die von jedem (mit Genehmigung) nutzen kann.

    Viel schöner finde ich heute , das viele Entwickler in der HF verwendet wird auch eine AFU Genehmigen haben (auch wenn es Klasse E ist) um ihr treiben zu legalisieren und von altehrwürdigen A Klassen als Mensch zweiter klasse abgestempelt werden, obwohl diese E-Funker alle in den Sack stecken würden. Es ist erst mal uninteressant was man alles darf, solange man es darf. Was dahinter steht sehen viele nicht und gerade im BOS / EMS Sektor sowie dem Betriebsfunk sind viele Funkamateure versteckt und leise zu finden, die es dann faustdick hinter den Ohren haben ....

    Heute sind wieder viele interessiert , bei den jungen Menschen . Schnappen wir das Potenzial

    73


    DD1GO / HS0ZKJ

  • Hallo DD1GO,

    Zitat - Amateurfunklizenz noch zeitgemäß !? vom Oktober 2016

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    DD1GO am 26.07.2024
    Danke für diese Ausführung, ich sehe viele dinge auch so. Jedoch hast du in den Ausführungen Begrifflichkeiten verwendet, die so nicht passen.

    Im Gesetzestext wird vom "Funkamateur" geschrieben und nicht vom "Amateurfunker". Damit ist die Bedeutung, die du angesprochen

    hast genau bezeichnet.
    Der "Amateurfunker" betreibt (sicher) leidenschaftlich und laienhaft wie beim Amateurfunk den Funk"Sport" auf dazu frei zugelassenen Frequenzen.

    Der "Funkamateur" ist mit Ausbildung (Qualifiziert) versehen ein Funkliebhaber auf den

    für Ihn freigegebenen Frequenzen mit zusätzlichen Merkmalen (selbst bauen...).

    Sicher ist im deutschen Volksmund der "Amateurfunker" betitelt, der Amateurfunkbetrieb macht.

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    Ein Funkamateur / "Amateurfunker" mit Amateurfunkgenehmigung betreibt sein schönes umfangreiches Hobby auf

    den dazu zugelassenen AFu- Frequenzen laut seiner Amateurfunkklasse.
    Der Begriff Amateurfunklizenz wird schon seit vielen Jahren nicht mehr von der Behörde verwendet.

    Vy 73, Heinz DL2DAP

    BNetzA-Homepage- Information:

    - Der Amateurfunkdienst bietet Funkamateuren die Möglichkeit, weltweiten Funkverkehr mit anderen

    Funkamateuren durchzuführen.

    Für die Teilnahme am Amateurfunkdienst gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher technischer Möglichkeiten.

    Auch selbst gebaute oder technisch veränderte Funkgeräte dürfen unter Beachtung der rechtlichen Vorschriften

    verwendet werden.

    - Amateurfunkprüfungen

    Der Empfang von Amateurfunksendungen und der Besitz von Amateurfunkgeräten ist in Deutschland jedem

    und jeder gestattet. Für den Betrieb eines Senders einer Amateurfunkstelle sind jedoch besondere Kenntnisse

    und eine Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst mit personengebundener Rufzeichenzuteilung

    erforderlich. Aus diesem Grund führt die Bundesnetzagentur Amateurfunkprüfungen durch und bescheinigt im Fall

    des Bestehens der Prüfung den Nachweis der erforderlichen Kenntnisse in Form eines Amateurfunkzeugnisses oder

    einer entsprechenden harmonisierten Prüfungsbescheinigung.

    Erst damit kann die entsprechende Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst oder auch eine entsprechende

    ausländische Amateurfunkgenehmigung beantragt werden.

    - Rechtsgrundlage

    Die nationale Rechtsgrundlage für den Amateurfunkdienst in Deutschland bilden das Amateurfunkgesetz (AFuG

    und die Amateurfunkverordnung (AFuV).
    International wird der Amateurfunkdienst durch die Bestimmungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und

    der Europäischen Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation (CEPT) geregelt.

    Zudem gibt es weitere nationale und internationale Regelungen mit Bedeutung für den Amateurfunkdienst zu denen

    nachfolgenden Informationen zu finden sind.
    Näheres zu den Frequenznutzungsmöglichkeiten im Amateurfunkdienst in Deutschland finden Sie in Anlage 1 der

    AFuV und in den Verfügungen und Mitteilungen.


  • Thread von 2016, Thema so alt wie der Amateurfunkdienst! Unter der Überschrift "Amateurfunklizenz noch zeitgemäss" wird mehr oder weniger danach gefragt, ob die Bezeichnung "Amateur" für Funkamateure noch zeitgemäß ist?

    Na klar sind wir Amateure, weil wir den Amateurfunk weder beruflich noch als professionelle Einnahmequelle betreiben, sondern aus persönlichem Interesse, aus Leidenschaft oder als Hobby- und Freizeitmotivation. Das zeichnet den "Amateur" nun mal aus!

    Und deshalb geht auch immer wieder der Vergleich zwischen z.B. Berufsfunkern und Funkamateuren fehl. Für die Berufsfunker ist die Funktechnik lediglich Mittel zum Zweck der Kommunikation, für Funkamateure ist die Beschäftigung mit der Funktechnik im Fokus ihres Interesses, weil es ja keinen anderen "Zweck" im Amateurfunkdienst gibt. Seit Jahrzehnten wird das in der Öffentlichkeit aber so wahrgenommen, Funkamateure sind doch die, die den ganzen Tag über Funk kommunizieren und noch nicht gemerkt haben, dass es dafür auch Handys gibt! Wo ist unser technischer Fokus geblieben der uns auszeichnet?

    Es ist eben ein technisches Hobby mit erforderlicher Qualifikation und staatlicher Prüfung und das wird leider immer wieder vergessen zu erwähnen um was es dabei wirklich geht. Wir dürfen uns deshalb nicht wundern, wenn wir mit "Hobbyfunkern" auf eine Stufe gestellt werden und der Begriff "Amateur" in diesem Zusammenhang eine ganz andere Bedeutung erfährt! "Quo vadis" Amateurfunkdienst?