Posts by DL6WAB

    Ich hab mal ne KI auf die Anfangsfrage hin befragt! ;(;(;(;(;(;(


    Antwort

    Es ist völlig normal, dass die anfängliche Begeisterung für neue Projekte oder Ziele mit der Zeit nachlässt. Um langfristig motiviert zu bleiben und deine Ziele zu erreichen, kannst du folgende Strategien anwenden:

    Realistische Ziele setzen

    Definiere klare, messbare und erreichbare Ziele. Teile große Ziele in kleinere Teilziele auf, um regelmäßige Erfolgserlebnisse zu haben13. Dies hilft dir, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu sehen.

    Struktur und Routine entwickeln

    1. Plane im Voraus: Bereite alles vor, was du für dein Vorhaben brauchst, z.B. packe deine Sporttasche am Vorabend3.
    2. Visualisiere den Ablauf: Stelle dir vor, wie du dein Ziel erreichst3.
    3. Eliminiere Ablenkungen: Räume mögliche Hindernisse aus dem Weg3.

    Motivationsstrategien anwenden

    1. Intrinsische Motivation stärken: Reflektiere regelmäßig über deine Fortschritte und Erfolge1.
    2. Extrinsische Motivation nutzen: Belohne dich nach dem Erreichen von Teilzielen1.
    3. Gemeinschaft suchen: Schließe dich einer Gruppe mit ähnlichen Zielen an oder finde einen Accountability-Partner1.

    Umgang mit Rückschlägen

    1. Akzeptiere, dass Rückschläge normal sind und zum Prozess gehören.
    2. Konzentriere dich auf den Lernprozess statt auf Perfektion.
    3. Passe deine Ziele bei Bedarf an, ohne sie komplett aufzugeben.

    Mindset-Arbeit

    Arbeite kontinuierlich an deiner Einstellung. Ein positives Mindset hilft dir, Herausforderungen als Chancen zu sehen und motiviert zu bleiben3.

    Indem du diese Strategien anwendest und geduldig mit dir selbst bist, kannst du deine langfristige Motivation steigern und deine Ziele konsequenter verfolgen.

    Thread von 2016, Thema so alt wie der Amateurfunkdienst! Unter der Überschrift "Amateurfunklizenz noch zeitgemäss" wird mehr oder weniger danach gefragt, ob die Bezeichnung "Amateur" für Funkamateure noch zeitgemäß ist?

    Na klar sind wir Amateure, weil wir den Amateurfunk weder beruflich noch als professionelle Einnahmequelle betreiben, sondern aus persönlichem Interesse, aus Leidenschaft oder als Hobby- und Freizeitmotivation. Das zeichnet den "Amateur" nun mal aus!

    Und deshalb geht auch immer wieder der Vergleich zwischen z.B. Berufsfunkern und Funkamateuren fehl. Für die Berufsfunker ist die Funktechnik lediglich Mittel zum Zweck der Kommunikation, für Funkamateure ist die Beschäftigung mit der Funktechnik im Fokus ihres Interesses, weil es ja keinen anderen "Zweck" im Amateurfunkdienst gibt. Seit Jahrzehnten wird das in der Öffentlichkeit aber so wahrgenommen, Funkamateure sind doch die, die den ganzen Tag über Funk kommunizieren und noch nicht gemerkt haben, dass es dafür auch Handys gibt! Wo ist unser technischer Fokus geblieben der uns auszeichnet?

    Es ist eben ein technisches Hobby mit erforderlicher Qualifikation und staatlicher Prüfung und das wird leider immer wieder vergessen zu erwähnen um was es dabei wirklich geht. Wir dürfen uns deshalb nicht wundern, wenn wir mit "Hobbyfunkern" auf eine Stufe gestellt werden und der Begriff "Amateur" in diesem Zusammenhang eine ganz andere Bedeutung erfährt! "Quo vadis" Amateurfunkdienst?

    Also schauen wir mal, dann sehn wir schon – wie sich 2023 alles “verbessert“.

    Da glaube ich nicht mehr dran. In den einzelnen Disziplinen (Messen, OV, Verein, Veranstaltungen usw.) wird sich dann was verbessern, wenn der Amateurfunkdienst sich insgesamt neu erfindet, inhaltlich erneuert und diese Veränderung proaktiv lebt. Das ist vermutlich ein Kraftakt, den die jetzigen Strukturen weder können und überwiegend auch altersbedingt nicht wollen, so meine Wahrnehmung. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass neue Ideen aktiv ausgebremst werden und insbesondere viele (mit Ausnahmen) der "Älteren", den "Frischlingen" auch regelrecht aktiv im Wege stehen. Da steigt dann der Frust und gleichzeitig sinkt die Bereitschaft der "Frischlinge" ein Amt zu übernehmen rapide (siehe OV Sterben). Und wer dreimal auf dem Funktag in KS war und immer wieder den gleichen alten Schrott beim Flohmarkt findet, der hat irgendwann auch keinen Bock mehr sich da durch zu wühlen.

    Ich bin auch etwas ratlos, besonders erschrocken war ich aber 2014, als ich in den ersten OV eintrat. Ich hatte wirklich nicht erwartet, dass die OV Landschaft so dermaßen desolat ist. Bis heute hat sich daran nichts verbessert im Gegenteil, es wird ja als schlimmer. Diese Entwicklung setzt sich in sinkenden Mitglieder- und Besucherzahlen fort, so wie wir jetzt sehen.

    BTW: ich bin schon offen für andere Meinungen. Muß ich die deshalb alle annehmen, oder darf ich meine noch behalten ??

    Hallo Peter, bitte nicht böse sein, Du kennst meine Meinung zur Genüge. Ich kann deshalb auch die Klappe aufmachen, weil ich eben nicht zu den Jüngeren, sondern auch schon zu den Älteren gehöre und somit auch selbst betroffen bin. Wir "alten Säcke" sind nicht mehr in der Lage positive Veränderungen zu bewirken (das muss man sich selbst auch eingestehen), dass müssen deutlich jüngere Personen machen, die aber leider fehlen. "Quo Vadis" Amateurfunk?

    PS: Die Anekdote mit deiner Tochter kannte ich schon!

    Du hast schon bessere Artikel geschrieben und über Deine Zunge und Geschmack mag ich Dir hier nicht antworten. :)

    ...

    73 Peter

    Hallo Peter, Du bist ja auch hier, ist es im anderen Amateurfunk Forum langweilig geworden? Immer noch voll auf Linie und wenig offen für andere Meinungen? So kenne ich Dich nun, rückwärtsgewandt und immer gern die ollen Kamellen von 1965 rausgekramt, damals war halt alles besser. Ist die HAM Radio die nächste Messe, die wie die CeBit auch die Segel streichen muss, weil der Stern nun langsam untergeht und die "Betonköpfe" ihren Stiefel trotzdem durchziehen? Es wäre wirklich schade, lässt sich aber vermutlich nicht mehr aufhalten. Du erinnerst dich an unsere seitenweise Diskussion über die Überalterung in den OVen, oder? 40 weniger, wie viele werden es nächstes Jahr sein?

    Zu diesem Thema gibt es offizielle Aussagen die ich nicht im originalen Wortlaut wiedergeben möchte, aber gekürzt.

    Die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst beinhaltet immer das Selbstbaurecht, welches technische Kenntnisse auf einem bestimmten Level voraussetzt, die mindestens dem ERC-Report 32 (CEPT-Novice-Amateurfunk-Prüfungsstoffplan und CEPT-Novice-Amateurfunk-Prüfungsbescheinigung) entsprechen müssen. Ohne Änderung des AFuG oder des AFuV ist eine Abweichung davon nicht möglich.

    Alle Ideen und Vorstöße, die davon abweichen, sind unrealistisch!

    Hallo Alexander,

    wir hatten ja zu diesem Thema schon kurz Kontakt. Ich bin auch der Meinung, dass das neue Notfunkkonzept in seiner momentan bestehenden Form keine Zukunft hat. Diese Inhalte sind auf eine einzige Person zurückzuführen und die ist aus meiner Sicht weder kompetent noch in der Lage, sachlich mit Kritik umzugehen.

    Meine Meinung zum Thema Notfunk: https://www.amateurfunkpraxis.de/selbstschutz.html