Johannes DL5KAZ befindet sich leider damit in "guter Gesellschaft".
Auch den Machern des damaligen BB-Amateurfunkmagazins Christian DL7APN und Manuel DL5AFN erging es ähnlich.
Um den damaligen Konflikt um das BB-Afu-Magazin mit div. "DARC-Funktionsträgern" nicht noch zusätzlich zu schüren, hielt ich DL5AFN die nachfolgenden Fakten öffentlich zurück.
Angesichts der jetzt eingetretenen Umstände bezgl. Johannes DL5KAZ die nachfolgenden Punkte,
- wozu mir unverändert rechtl. belastbare Fakten vorliegen. Diese fänden im Zweifelsfalle z.B. ggü. "DARC-Juristen" entspr. Verwendung. Das Risiko einer rechtl. Niederlage ist ausschl. deren Problem.
Am 25.06.2014 auf der offiziellen DARC-Berlin Webseite die Meldung "Klarstellung der Distriktsvorstände Berlin und Brandenburg" u.a. wörtlich:
- Behauptungen durch Christian DL7APN und Manuel DL5AFN die Distriktsvorstände von Berlin und Brandenburg hätten dafür gesorgt, daß der Betreiber einer vom BB-Afu-Magazin genutzten Webseite diese vom Netz nimmt, und die Verweigerung einiger Relaisbetreiber die Aussendung des BB-Afu-Magazins weiterhin zu dulden
erfüllen schon den Tatbestand der üblen Nachrede.
- Auch wenn wir uns sehr um Ruhe und Frieden in unseren Distrikten bemühen, behalten wir uns gerichtliche Schritte wegen übler Nachrede und Verleumdung ausdrücklich vor.
Unterzeichnet durch
Thomas Osterried DL9SAU damaliger DV-Berlin,
Wolfgang Tretschok DL2RSF immer noch DV-Brandenburg
Per Mail vom 02.07.2014 wurden durch mich DL5AFN
- der DARC-Bundesvorstand als Hauptverantwortlicher aller DARC-relevanten Webseiten (so auch Distriktswebseiten)
- der damalige DV-Berlin Thomas Osterried DL9SAU als Unterzeichner
- und der immer noch amtierende DV-Brandenburg Wolfgang Tretschok DL2RSF
als Unterzeichner
mit Fristsetzung 09.07.2014 unter Beifügung belastbarer Beweise und inhalt. Gesamtwiderlegung der besagten "Klarstellung aufgefordert, diese aus sämtlichen Publikationen (Internet, Rundspruchsendungen usw) gänzlich zu entfernen und zukünftig nicht innerhalb anderer Quellen, Medien usw inhalt. zu wiederholen.
Wenig überraschend verlief die Frist fruchtlos. Ich drehte kurzerhand damals "den Spieß um" und erstattete meinerseits per 16.07.2014 entspr. Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft gegen die Vorgenannten.
Wenig später verschwand auf der Berliner DARC-Distriktswebseite kommentarlos die besagte "Klarstellung der Distriktsvorstände Berlin und Brandenburg.
Im übrigen hörte ich bis heute trotz 1x Sachstandsanfrage nichts mehr von der Staatsanwaltschaft. Wobei ich angesichts der Löschung besagter Klarstellung auch keine Veranlassung mehr sah, das Verfahren weiter zu verfolgen bzw. zu betreiben.
Pers. Anmerkungen dazu:
1. ich empfinde darüber bis heute keinerlei Triumph, pers. Genugtuung, Siegerstolz etc...z.B. nach dem Motto "jetzt habe ich es aber dem DARC gezeigt"
sondern vielmehr Trauer, Depression usw. darüber, daß man zu derartigen Maßnahmen greifen muss, um Anderen
- hier speziell "gewissen DARC-Führungskräften"-
deren pers. Grenzen aufzuzeigen. Von Anstand, HAM-spirit (z.B. gewisser "DARC-Führungskader" ggü ihren Mitgliedern) usw. kann ich deshalb selbst bei wohlwollenster Betrachtungsweise nicht mal ansatzweise etwas davon erkennen.
Meiner Meinung nach haben solche Vorkommnisse nichts mehr mit dem Ursprungscharakter eines Hobbys zu tun nämlich z.B. geistiger Entspannung bzw. "den Kopf freizubekommen".
Genau deshalb kann ich den DARC-Austritt und Amtsrücktritt von Johannes DL5KAZ sehr gut verstehen.
2. u.a. auch genau deshalb mein faktischer Komplett-Rückzug aus dem Amateurfunk und entspr. Verlagerung auf andere, weniger konfliktbeladene und dennoch geistig anspruchsvolle Interessen-Schwerpunkte. Wobei ich mit EINIGEN WENIGEN Funkamateuren unverändert regelmäßig verkehre.
3. Pers. Eingeständnis zum Schluss:
Hätte ich zu Beginn meiner Afu-Karriere (ca. 1990) die folgenden Ereignisse rund um den DARC usw. vorausgesehen und dennoch diese Afu-Karriere überhaupt begonnen? Die Antwort lautet JAEIN!
Ja: Das Medium Amateurfunk an sich ist ein techn. bzw. intellektuell anspruchsvolles Hobby. Es ermöglicht abseits hektischer Conteste bzw. oberflächlicher "5 und 9 QSOs"
- u.a. Funktechnik, Elektronik, Physik und artverwandte Wissensgebiete buchstäblich zu erfassen und zu begreifen
- bei entspr. Interesse seine jeweiligen Fremdsprachkenntnisse zu entwickeln, zu erweitern und zu bewahren.
- die tatsächliche Praktizierung einer Völkerverständigung
- die uneigennützige Hilfe der Funkamateure untereinander.
So u.a. auch die Hilfestellung für z.B. körperlich Behinderter, was in einer zunehmend sozial kälter werdenen Gesellschaftsform (u.a. tatkräftig durch die Politik gefördert) leider keineswegs mehr selbstverständlich ist.
um nur einige wenige Positivpunkte zu erwähnen.
Nein:
- wenn mittels des Mediums Amateurfunk geltungsbedürftige, profilierungssüchtige, machthungrige Zeitgenossen mit ihren Macht-und Ränkespielen innerhalb von Vereinen und Verbänden genau dieses an sich schützens-und erhaltenswerte Medium Amateurfunk systematisch von innen her zerstören.
- wenn damit vielfach ehrenamtswilligen Interessenten innerhalb von Vereinen und Verbänden damit mehr als grob vor den Kopf gestoßen bzw. Kritikern wie z.B. im Fall DL5KAZ mit "juristischen Konfrontationen" gedroht wird
- wenn bei gewissen Vereinen und Verbänden lt. meinem Eindruck mehr wirtschaftliche Profitinteressen (z.B. DSTAR )
im Vordergrund stehen, als die eigentliche Förderung des Mediums Amateurfunk.
Dazu zähle ich auch, daß gewisse Vereine und Verbände
- ENDLICH die Interessen ihrer Mitglieder wahrnehmen anstatt nur auf pünktliche Beitragszahlungen zu schauen
- jegliche Mitgliederkritiken entweder gänzlich ignorieren, oder juristische Drohgebärden praktizieren.
Und genau damit aus einem EIGENTLICH zur geistigen Entspannung gedachten Hobby ein psychischer Albtraum wird.
Ich erspare mir in dem Zusammenhang im Interesse gewisser Vereine und Verbände z.B. die Fragen
- WER u.a. mit vorerwähnten Macht-und Ränkespielen und den damit einhergehenden Punkten
- Profilierungssucht
- Machthunger
- pers. Geltungsbedürfnis
tatkräftig zur nachhaltigen Schädigung des Mediums Amateurfunk beiträgt und sich damit schlicht asozial verhält
- ob gewisse Vereine bzw. Verbände durch die evtl. beabsichtigte Dezimierung der Funkamateure dafür ggfs. durch wirtschaftl. bzw. staatl. Institutionen materielle Vorteile in Aussicht gestellt bekommen.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, daß auf faktisch sämtliche Amateurfunkfrequenzen gierige Blicke zur kommerziellen Verwertung gerichtet sind.
Für "DARC-Hobbyjuristen" und ähnlich "Gepolte" zur vorsorglichen Info:
- Das Vorstehende ist meine pers. Meinung und keine offizielle Tatsachenbehauptung sofern nicht ausdrücklich entspr. anders erwähnt. Für alle Tatsachenbehauptungen liegen mir unverändert rechtssichere Belege vor, welche ggfs. zum geeigneten Zeitpunkt entspr. Verwendung fänden.
Allein deshalb rücke ich inhaltlich nicht einen Millimeter vom Geschriebenen ab.
Div. "DARC-Schönschreiber" bzw. deren Erfüllungsgehilfen in diesem Forum (wer sich davon angesprochen fühlt und entspr. reagiert wird wissen warum)
versuchten bei div. anderen Postings u.a.
- den jeweiligen Absender/Verfasser u.a. mit nicht plausibler Argumentation unglaubwürdig zu machen
- eine Endlosdiskussion innerhalb dieses Forums zu starten um m.E. zufolge das eigentlich zugrundeliegende Thema inhaltlich "zu zerreissen".
Auf gelinde gesagt derart leicht zu durchschauende Taktiken lasse ich mich nicht ein.