gefunden auf http://www.qslonline.de:
88 für OMs?
Das neue DARC-Vorstandsmitglied Werner Bauer, DJ2ET, setzt Akzente.
Zitat DJ2ET aus CQ DL 8-2019, Seite 6:
"Frequenzen diskriminieren nicht, also werden wir das auch nicht tun".
Er setzt damit ein klares Zeichen für LGBTIQ im DARC.
Ansprechpartner für LGBTIQ im Club ist Ronny Gehrke, DG2RON (DV-Y).
Weiterführende Links:
https://www.darc.de/ajw/lgbtiq
https://www.darc.de/ajw/ansprechpartner
Das finde ich zunächst einmal positiv, ich frage mich nur, ob diese neue Offenheit und Toleranz auch für die DARC-Mitglieder gilt, die sich den Luxus einer vom DARC-Mainstream abweichenden Meinung leisten? Gleichzeitig wird die Schaffung einer DARC-Institution gefordert, "die beanstandenswertes Verhalten von Mitgliedern sanktionieren kann". Wie passt das zusammen? LGBTIQ ja, aber bitte nur wenn sie auch dem DARC Mainstream folgen. Wer legt denn zukünftig fest was (noch) in der Norm und damit tolerierbar und was zu beanstanden ist? Amateurrat und VO? Queere Mitglieder gern, aber auch Querköpfe und Querdenker?
73 Thomas, DH1TS