Der Umfang der Prüfungsfragen könnte, um eine Überbeanspruchung der
Prüfungsteilnehmer zu vermeiden, auf nur eine Frage begrenzt werden.
Frage:
Wie lautet der abgekürzte Name (4 Buchstaben) vom
Deutschen Amateur Radio Club - DARC e.V.
Antwort: _ _ _ _
Die Antwort schreiben Sie bitte deutlich in Druckbuchstaben auf einen
frankierten Toiletten-Deckel und werfen Sie diesen in den Briefkasten,
oder bringen ihn mit zur:
HamRadio / DN-Prüfungskommission / Messe-Halle 13
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Das soll ja natürlich nur ein Vorschlag sein, wie man auf eine völlig neue Art
und Weise ein richtiger Funkamateur werden kann. Glaubt man denn tatsächlich
in den obersten Vereinsetagen, dass nach bestandener DN-Prüfung, auch alle
diese neuen Funkamateure, dem Club beitreten und dann die Kasse klingelt.
In der Hauptsache liegt aber meine Anteilnahme bei den 4553 Funkamateuren
denen man die bei der Bundesnetzagentur teuer gekaufte DN-Ausbildungslizenz
für nicht mehr verwendbar erklärt hat. Bekommt man jetzt eigentlich sein
Geld wieder zurück?
Angebracht ist ja diese Frage schon aus dem Grund, weil beim Verkauf
der DN-Ausbildungslizenzen, von Seiten der Bundesnetzagentur wohl
nicht darauf hingewiesen wurde, dass diese DN-Genehmigung nur für
einen kurzen Zeitraum ihre Gültigkeit besitzt. Man kann auch davon
ausgehen, dass unter solchen Voraussetzungen, (wenn man es vorher
gewusst hätte), so mancher Funkamateur vom Kauf des DN-Calls Abstand
genommen hätte.